Lebenslauf
Geboren am 12.07.1964 in München | Verheiratet, 2 erwachsene Kinder, 3 Enkelkinder | Handwerksausbildung: Geselle, Meister | Zusätzliche Ausbildung als Landwirt | Weiterbildung in Betriebswirtschaft | Technischer Leiter in einem Netz- und Kabelbauunternehmen (Bayernwerk-Tochter) | Nebenerwerbslandwirt | Seit vielen Jahren kommunalpolitisch aktiv: Gemeinderat, Fraktionsvorsitzender, Ortsvorsitzender | Seit 2008 Bürgermeister der Gemeinde Maisach
Die Gemeinde Maisach ist für mich besonders, weil:
sie Heimat, Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit vereint.
sie Heimat, Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit vereint.
Meine Lieblingsplätze in unserer Gemeinde sind:
auf dem Weinberg bei Diepoltshofen, bei der Linde in Rottach und in Oberlappach beim Trinkwasserspeicher. Alle drei Orte haben eines gemeinsam: den weiten Blick übers Land und auf unsere Gemeinde.
auf dem Weinberg bei Diepoltshofen, bei der Linde in Rottach und in Oberlappach beim Trinkwasserspeicher. Alle drei Orte haben eines gemeinsam: den weiten Blick übers Land und auf unsere Gemeinde.
Als Kind wollte ich:
Landwirt werden – weil ich die Bodenständigkeit, Vielseitigkeit und die Natur liebe.
Landwirt werden – weil ich die Bodenständigkeit, Vielseitigkeit und die Natur liebe.
Dieser kulinarischen Versuchung kann ich nicht widerstehen:
Grießnockerlsuppe.
Grießnockerlsuppe.
In meiner Freizeit bin ich am liebsten:
in der Natur unterwegs – beim Radfahren oder einfach draußen sein.
Meine Freunde schätzen an mir besonders:
meine Verlässlichkeit.
meine Verlässlichkeit.
Was ich schon immer mal machen wollte, aber bisher nicht geschafft habe:
Den Jakobsweg gehen oder eine Alpenüberquerung.
Mein persönliches Motto:
Nimm dich selbst nicht so wichtig – und habe Respekt vor der Schöpfung.
Nimm dich selbst nicht so wichtig – und habe Respekt vor der Schöpfung.
Warum man mich am 8. März wählen sollte:
Weil ich nichts in Aussicht stelle, an dessen erfolgreicher Umsetzung ich nicht bereit bin, hart zu arbeiten.
Weil ich nichts in Aussicht stelle, an dessen erfolgreicher Umsetzung ich nicht bereit bin, hart zu arbeiten.
Gerade in Zeiten mit vielen Herausforderungen – und noch mehr Chancen – brauchen wir konstruktive Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg. Besonders im Gemeinderat liegt in jeder Fraktion Potenzial, das es zu nutzen gilt.